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Von der Möglichkeit, Mensch zu sein

Noch sind es drei Wochen bis zur offiziellen Veröffentlichung am 11. Mai, aber die ersten Rezensionen zu "Die Korrektur" werden bereits gedruckt. Diese hier erschien am 21..April in der Mitteldeutschen Zeitung.

Es freut mich, dass sich Steffen Könau, der schon über mein erstes Album "Bleiben" 2005 schrieb, wieder die Zeit genommen hatte, in meine Gedankenwelt einzutauchen.

Während wir also von unserem Magdeburg-Konzert nach Torgau unterwegs waren, konnte man in Sachsen-Anhalt diesen Artikel lesen. Auf seiner Facebook-Seite verlinkte Steffen Könau den Artikel mit dem Satz: "Der großartige Christian Haase hat ein neues Album gemacht, das im Zeitalter der galoppierenden Kleingeistigkeit von der Möglichkeit erzählt, Mensch zu bleiben."

Das "großartig" ist mir zwar peinlich, aber es geht runter wie Öl. Ebenso wie seine Einschätzung zum Album auf einen Satz herunter gebrochen.

Dass ich nicht allein dieses Album gestemmt habe, soll hier aber noch einmal explizit erwähnt werden. Mit Robert Memmler an den Drums, Mario Ferraro (Gitarren), Christoph Frenz (Bass) und Andy Wieczorek (Saxofon) sowie Daniel Dexter am Piano, der sich auch für den Mix verantwortlich zeichnet, habe ich ein kompetentes und vor allem motiviertes Team um mich gehabt. Gemastert wurden die 11 Titel wieder in England von David Mitson, der unter anderen bereits für Elton John, Michael Jackson oder Neil Diamond tätig war.

Die nächste Gelegenheit "Die Korrektur" live zu hören habt ihr am kommenden Samstag um 20.oo Uhr in der Berliner Wabe. Karten gibt es an der Abendkasse oder im günstigeren Vorverkauf.

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